Urte Skaliks

Luftfiguren - Gedichte und Miniaturen“

ISBN 978-3-95631-259-5 

(erschienen im März 2015 bei Shaker Media, Aachen)
   

 

[NB: Das Exposé bleibt noch stehen. Es könnte anderen Autoren nützlich sein, die, wie ich, sonst keine Hilfen zum Schreiben eines Exposés für einen Gedichtband finden können.]   

 

 

 

EXPOSÉ von 2014 

Lyrik für Erwachsene, z.B. Leser der großen Wochenzeitungen

 

72 Gedichte und 39 Vignetten (ca.6.000 Wörter, 36.500 Zeichen m. L., 68 Seiten DIN A5)  

 

Die Gedichte sind knapp, bildhaft, verständlich, aber nicht banal, inhaltlich weit gespannt, mit doppeltem Boden, eher „lyrisch“ oder kritisch, engagiert oder mit Humor gewürzt, unterhaltsam.  

 

Sie sind in acht Gruppen sortiert:

 

1.  „Lebenslinien“: acht Gedichte zum Lauf des Lebens in Glück und Unordnung, Hoffnung und Wissen um das Vergehen („Luftfiguren“).

 

2.  „Zeichen und Worte“: fünf Gedichte über Signale der Verständigung, Suchen und Abwehren von Verstehen.

 

3.  „Vom Zugehören“: acht Gedichte über das Zugehören-Wollen, Liebeshoffnung, Ferne in der Nähe.  

 

4.  „Kindernot“: zehn Gedichte über die Einsamkeit der Kinder, Appell an die Älteren.

 

5.  „Westfalenland“: dreizehn Gedichte über (fast) eine Dorf-Idylle, die liebevolle Zeichnung auch einer kleinen, nicht ganz heilen Kinderwelt.

 

6.  „Miniaturen zu Natur und Mensch“:  

- sechzehn „Haiku“ malen einen guten Jahreslauf,

- fünfzehn „Mehr Vignetten zur Natur“ werfen kleine Streiflichter auf eine gefährdete Natur, und  

- zehn Vignetten zu „Lachen, Lächeln, Glück“ reden vom Navigieren am

Rande des Glücks.

 

7. „Klagen und Anrufungen“: vierzehn Gedichte mit Klagen oder Anklagen zu unserer neuen Welt, die Erbarmen braucht und „eigenes Widerstehen“ und „Sagen-Können“.

 

8. Perspektiven und Schichtungen“: neun Gedichte, noch einmal über Natur, Weite, Ausblicke, über die „Archive der Ewigkeit“ bis in eine „Zukunftsstadt“.

 

Manche Gedichte könnten auch in einer anderen Gruppe stehen. Stilistisch sind sie recht unterschiedlich, da jedes seine eigene Form erforderte. So findet sich alles von der bloßen Kurznotiz bis zum hoch elaborierten Konstrukt. Es wechseln sich innerhalb der Gruppen „fröhlichere“ und „nachdenkliche“ bis kritische Inhalte ab, und auch die Gruppen als ganze regen unterschiedlich zu „Zweifeln“ an. Alles endet zumindest mit einem Gedicht, das der Hoffnung oder dem Glück einen Weg eröffnet.

 

 

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Weitere Pläne

 

1.     Lerni und der fixe Fritz, ein Buch für Kinder und Erwachsene

 

Die Geschichten sind entstanden, nachdem die Autorin sich mit den Grundlagen einer allgemeinen Sicherheitserziehung im Grundschulalter befasst hatte. Lerni und der etwas ältere fixe Fritz erleben Abenteuer und riskante Situationen, aus denen sie Schlüsse für einen sichereren Umgang mit Gefahren ziehen. Professor Sicherhut und Frau Dr. Wächter haben ihren Anteil dabei und müssen sich mit dem skeptischen Dr. Marionetti auseinandersetzen.

 

 

2.     „Neustart Terra“ oder „Der Zeitschlüssel“, ein Jugendbuch

 

In diesem kleinen geplanten Buch sollen einige einzelne Episoden aus „Der Lächler und andere Verdächtige“ den Kern einer größeren Science-Fiction-Geschichte bilden.

 

 

3.     Der Bücherdieb

 

Über die Novelle, die schon länger in Arbeit ist, soll hier lieber nichts weiter verraten werden.

 

Lesung von U. Skaliks am 27.10.2016 in der Buchhandlung Pegasus in Verl aus

„Luftfiguren, Gedichte und Miniaturen“ (2015), „Leichte Gedichte“ (2014), „Himbeerbonbon“, Erzählungen (2013) und „Der Lächler und andere Verdächtige“, Kurze Geschichten (2011)


mit Musik: es spielt: Karoline Bauch, Cello


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Zur Lesung aus 

„Luftfiguren“

am 14. September 2016:  Poesie im Weberhaus - Link zu Facebook